Bruchtest
Sport
Bei einem Bruchtest ("Kyok-Pa") zeigt der Sportler die Anwendung einer erlernten Technik oder Technikkombination. Im Taekwondo geht es bei einem Bruchtest nicht immer darum, besonders feste Materialien zu zerstören. Es ist auch möglich eine komplizierte Technik zu wählen (z.B. eine Technik im Sprung oder gedreht oder beides).
"Es ist nicht immer die Dicke des Brettes ausschlaggebend, sondern auch der Weg, wie das Brett zerstört wird."
Der Bruchtest selbst zeigt, wie gut der Sportler die erlernte Technik anwenden kann. Er wird daher im Training nicht explizit geübt. Obligatorisch sind sie erst ab den Gürtelprüfungen für Fortgeschrittene. Dabei müssen nach aktueller Prüfungsordnung von Erwachsenen massive, 2,5 cm starke Fichtenholzbretter mit 30 cm Kantenlänge zerbrochen werden.
Für Demonstrationszwecke sind der Gestaltung der Bruchtests allerdings keine Grenzen gesetzt. Taekwondo ist letztendlich gerade für spektakuläre Einzel- bzw. Kombinationsbruchtests bekannt.
"Es ist nicht immer die Dicke des Brettes ausschlaggebend, sondern auch der Weg, wie das Brett zerstört wird."
Der Bruchtest selbst zeigt, wie gut der Sportler die erlernte Technik anwenden kann. Er wird daher im Training nicht explizit geübt. Obligatorisch sind sie erst ab den Gürtelprüfungen für Fortgeschrittene. Dabei müssen nach aktueller Prüfungsordnung von Erwachsenen massive, 2,5 cm starke Fichtenholzbretter mit 30 cm Kantenlänge zerbrochen werden.
Für Demonstrationszwecke sind der Gestaltung der Bruchtests allerdings keine Grenzen gesetzt. Taekwondo ist letztendlich gerade für spektakuläre Einzel- bzw. Kombinationsbruchtests bekannt.