Selbstverteidigung
Sport
Ein Bestandteil des Taekwondo ist die Selbstverteidigung, "Hosinsul" genannt.
Sie lehrt dem Sportler die Verteidigungsmöglichkeiten gegen unbewaffnete und bewaffnete Angreifer. Der Taekwondo-Sportler lernt dabei, wie man Gefahren erkennen und ihnen begegnen kann. So werden u.a. Strategien vermittelt, Gefahrensituationen nicht eskalieren zu lassen. Und sollte dies einmal nicht gelingen, so kommen in der unbewaffneten Verteidigung die Reichweiten und Schnelligkeitsvorteile des Taekwondo zum tragen. Ergänzend werden Techniken vermittelt und gefestigt, um sich auch auf kurze Distanz wehren und ggf. befreien zu können. Letztendlich ist das Ziel, den Angriff abzuwehren und zu beenden.
Bei Kindern und Jugendlichen werden vorwiegend einfache, universelle Techniken in einer Art Rollenspiel vermittelt und der Schwerpunkt liegt in Verhaltensregeln in bedrohlichen Situationen.
Fortgeschrittene und Erwachsene trainieren darauf aufbauend effektive Verteidigungstechniken, auch gegen einzelne Waffenangriffe.
Bei Kindern und Jugendlichen werden vorwiegend einfache, universelle Techniken in einer Art Rollenspiel vermittelt und der Schwerpunkt liegt in Verhaltensregeln in bedrohlichen Situationen.
Fortgeschrittene und Erwachsene trainieren darauf aufbauend effektive Verteidigungstechniken, auch gegen einzelne Waffenangriffe.